Geschätzte 250.000 Jecke jubelten am Straßenrand dem Bonner Prinzenpaar zu. Für die Zuschauer im ersten Viertel des Zuges ein ganz neues Gefühl, fuhren doch Prinz Simon I. und seine Bonna Verena I. am Anfang des närrischen Lindwurms, um am Alten Rathaus vom Prinzenwagen zu steigen und den Zug an sich vorbeiziehen zu lassen. Allemal schöner inmitten der närrischen Untertanen zu stehen, als im tristen Aufstellgelände den Zug abzunehmen. Später reihten sie sich an gewohnter Stelle am Zugende ein und bildeten den Höhepunkt des 189. Bonner Rosenmontagszuges.

500 Bonnerinnen und Bonner haben mitgesungen.
Das Festzelt war bis auf den letzten Platz gefüllt. Sieben Schulklassen haben ihr Publikum mitgerissen und alle haben kräftig mitgesungen. Joe Tillmann führte durchs Programm und verband die Lieder zu einem spannenden und kurzweiligen Nachmittag.

Die traditionelle Übergabe des Prinzenwagens an Prinz Simon I. sowie Bonna Verena I. für den kommenden Rosenmontagszug fand am 21. Februar 2014 im Haus des Karnevals im Rahmen des Richtfestes des Festausschusses Bonner Karneval e. V. mit mehr als 250 Gästen statt.

Prinz Simon I. und Bonna Verena I. ließen sich mit Goldbären aufwiegen.

Im neuen HARIBO-Store in der Bonner City fand eine ungewöhnliche Wiegeaktion statt. Auf der einen Seite das Bonner Prinzenpaar und auf der anderen Seite der Waage Kartons mit den bei Kindern und Erwachsenen ebenso beliebten HARIBO-Produkten.

Die Bonner Tollitäten statteten dem Rektor der Bonner Universität Professor Jürgen Fohrmann einen Besuch ab. Im Rektorat wurden Prinz Simon I. und Bonna Verena I. sehr freundlich aufgenommen. Der Besuch in der Alma mater gehört jede Session zum Pflichtprogramm des Prinzenpaares, denn die Studierenden wie die Lehrenden der Hochschule sind gern gesehene Gäste im Bönnschen Fastelovend.

Dem gebürtigen Südtiroler und Wahlbonner Konrad Beikircher wurde eine besondere Ehre zuteil. Der Festausschuss Bonner Karneval ernennt den Rheinländer aus Leidenschaft zum Botschafter des Bönnschen Karnevals.

Schon der Name des Hotels war Programm: Im KÖNIGShof, dem Bonner 4-Sterne Haus der Ameron-Gruppe, in dem schon zahlreiche gekrönte Häupter und hohe Staatsgäste zu Besuch waren, trafen sich jetzt die Narrenherscher aus dem rheinischen Karnevalshochburgen Köln und Bonn.

Der Festausschuss Bonner Karneval hat von der Stadt Bonn die Erlaubnis zur Sondernutzung der öffentlichen Verkehrsfläche entlang des Rosenmontagszuges am 03. März 2014 erhalten.

Empfang im PORSCHE ZENTRUM Bonn

Auch im Jahr 2014 startet wieder die große Benefiz-Tombola des Festausschusses Bonner Karneval unter dem Motto „Mer donn jet für de Zoch“ zugunsten des Bonner Rosenmontagszuges, der in diesem Jahr am 3. März 2014 stattfinden wird.

Der Vorstand des Festausschusses Bonner Karneval und das Bonner Prinzenpaar Simon I. und Verena I. begrüßten bei einem Defilee die Vertreter der 72 Mitgliedsvereine zum jährlich stattfindenden Vereinsempfang. Rund 150 Gäste waren in den karnevalistisch bunt geschmückten Sitzungssaal der Bonner Stadtwerke an der Theaterstraße gekommen.

Das Bonner Prinzenpaar freut sich, jetzt auch “elektro-mobil” zu sein. Dank der Unterstützung von BMW leisten die Bonner Tollitäten auch im Straßenverkehr einen Beitrag zum Umweltschutz und nachhaltiger Ressourcen-Schonung!

Unter dem Beifall hunderter bunt kostümierter Jecken hielten die frisch proklamierten Bonner Tollitäten Prinz Simon I. und Bonna Verena I. Einzug ins jecke Volksbank-Haus.

Vor über 1.750 Gästen proklamierte der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch das Prinzenpaar der Session 2014. Prinz Simon I. und Bonna Verena I. ließen sich von ihrem närrischen Volk frenetisch feiern. Der Festausschuss präsentierte seinen neuen Image-Film „Die 5.“ Der Titel spielt auf Beethovens berühmte 5. Sinfonie und auf den Karneval als fünfte Jahreszeit an.

Die Vorstellung des diesjährigen Prinzenordens der Session 2014 fand am 6. Januar 2014 im Maritim Hotel Bonn anlässlich des Ordensfestes mit Einkleidung von Prinz Simon I. und Bonna Verena I. statt.

Auf Einladung des Steigenberger Grandhotels Petersberg und des Festausschusses Bonner Karneval e. V. trafen sich am 1. Dezember 2013 rund 160 Gäste in der großzügig gestalteten Rotunde des Steigenberger Grandhotels Petersberg zur adventlichen Wunsch-Stunde als Start in eine „traum-haft schöne Zeit“.

Das Büro des Bezirksbürgermeisters bildete den Rahmen für die Präsentation
der Zeichnungen für die Mottowagen.

Mittlerweile im sechsten Jahr lädt der Festausschuss Bonner Karneval e. V. zu Mitsingkonzerten ein.

Die Vertreter des Ausschuss Aachener Karneval e.V., Festausschuss Bonner Karneval e.V., Comitee Düsseldorfer Carneval e.V. und des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V. haben sich in großer Einigkeit dazu entschieden, sich mit dem „Rheinischen Karneval“ um die Aufnahme als “Immaterielles Weltkulturerbe“ bei der UNESCO zu bewerben.

Unter der Überschrift „selbstgestalteter Karneval“ präsentierten sich am 13. Oktober 2013 im Haus des Karnevals insgesamt 19 karnevalistische Talente in einem 5-stündigen Programm den über 200 karnevalsinteressierten Zuschauerinnen und Zuschauern.

Ein Mal pro Jahr treffen sich Vertreter der Festkomitees aus den Hochburgen
des rheinischen Karnevals zum Erfahrungsaustausch. Diesmal hatte der
FestAusschuss Aachener Karneval in die Printenhochburg Aachen eingeladen.
Der Präsident Wilm Lürken konnte vor dem Portal des Aachener Doms die
Abordnungen aus Düsseldorf, Köln und Bonn unter der Leitung ihrer
Präsidenten begrüßen.

Schon seit einigen Jahren bietet der Festausschuss den Vereinen und Karnevalsgruppierungen an, sich und ihr Können auf dem Vorstellnachmittag zu präsentieren. Die Karnevalisten können auch am Nachmittag direkt für Veranstaltungen gebucht werden. Und dies zu Preisen, die oftmals nur im Bereich einer Aufwandsentschädigung liegen.

Schon seit einigen Jahren bietet der Festausschuss den Vereinen und Karnevalsgruppierungen an, sich und ihr Können auf dem Vorstellnachmittag zu präsentieren. Die Karnevalisten können auch am Nachmittag direkt für Veranstaltungen gebucht werden. Und dies zu Preisen, die oftmals nur im Bereich einer Aufwandsentschädigung liegen.